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PV-Anlagen auf Dächern mit brennbaren Baustoffen

Die Installation von PV-Anlagen sowohl auf Wohngebäuden als auch auf Gewerbegebäuden ist erklärtes Ziel der Politik und wichtiger Teil für die Umsetzung der Energiewende.

Für den Feuerversicherer stellt die Installation einer PV-Anlage eine Gefahrerhöhung dar und muss darum angezeigt werden.

Bei Gewerbegebäuden befinden sich sehr häufig brennbare Baustoffe im Dachaufbau, das sind vielfach Dämmstoffe aus Styropor und Abdichtungsbahnen aus Bitumen.

Gerade bei dieser Konstellation steigt die Brandgefahr durch eine PV-Anlage erheblich und die Feuerversicherer sind nur bereit, das Objekt weiter zu versichern, wenn zusätzliche Schutzmaßnahmen ergriffen werden.

Um sinnvolle und umsetzbare Schutzanforderungen abzustimmen und ggf. dadurch auch Kosten zu sparen, sollten Sie uns immer informieren, wenn Sie die Installation einer PV-Anlage planen.

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